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An die Zeit mit Detornator erinnere ich mich immer gern zurück. Wenn ich die alten Tapes höre, kann ich kaum glauben, je solche Mucke gemacht zu haben. Wir spielten eine selbstgehäkelte Mischung zwischen Speed-, Thrash- und Happy-Metal. Schneller, lauter, härter - war die Devise, nahezu perfekt ( für unsere Verhältnisse ) umgesetzt. Derbe Texte gemischt mit brachialen Riffs und einem Tobi, der uns mit den Drums nach vorne trieb. Jaa, so gehört das...
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Detornator - von links nach recht:
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Tobi Herke - Drums
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Chriz Janocha - Leadguítar + Vocals
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Andi Hummel - Bass + Backvocals
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André Stammsen - Leadguitar
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Arts & Craaft, Neu Ulm Mai 93
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Support von “Stormwitch”
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Jedoch war der Unterschied zu meiner ersten Berührung mit dem Heavy Metal, nämlich mit “Stormyan”, der, daß wir bei Stormyan unser Image gelebt haben. Wir verbrachten viel Zeit auch außerhalb des Proberaums miteinander, gingen mit ´ner Pulle “Jacky” ins Bett und wachten mit einem saumäßigen Kater wieder auf. Bei Detornator waren wir disziplinierter, ambitionierter und v.a. hungriger ans Werk gegangen. Wäre der Heavy Metal damals nicht schon tot gewesen, hätten wir es weit bringen können....
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